Spaß und Interesse der Schülerinnen und Schüler an Technik und Naturwissenschaften will das Projekt MINTENSIV fördern. Künftig können Schüler aller Schularten entsprechende Kurse in bayerischen Schullandheimen besuchen.

Die Förderung von Naturwissenschaften und Technik hat für den Freistaat Bayern als Hightech-Standort große Bedeutung. Außerschulische Lernorte motivieren Schülerinnen und Schüler. Daher freue ich mich auch als gelernter Mathematik- und Physiklehrer sehr, dass mit MINTENSIV Schüler an acht bayerischen Schullandheimen selbständig experimentieren und forschen können. In den MINTENSIV-Kurswochen befassen sich die Jugendlichen eigenständig mit Themen wie Energie, Carbon, Mobilität, Robotik oder Chemie.

Bereits 1.500 Schüler bei MINTENSIV

Im Rahmen der MINT21-Initiative an Bayerischen Realschulen wurden in einer zweijährigen Projektphase Intensivkurse am Lernort Schullandheim entwickelt, die insbesondere die MINT-Kompetenzen sowie die Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler nachhaltig fördern sollen.

Insgesamt 1.500 Schüler haben bisher gemeinsam mit 65 Lehrkräften an MINTENSIV teilgenommen. An der Förderung waren vor allem der Europäische Sozialfonds, das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, die Bayerische Sparkassenstiftung und die Universität Augsburg beteiligt.

FoerdermittelGute Nachrichten für vier Kulturprojekte im Landkreis Rosenheim. Diese werden heuer mit insgesamt über 70.000 Euro aus dem Kulturfonds des Freistaats Bayern gefördert, so die beiden Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer. Zu den vier Kulturprojekten zählen die diesjährigen Schlosskonzerte in Amerang, die Veranstaltung „Zither am Berg“ in Brannenburg, die „Chiemgauer Musik-Interferenzen“ in Bad Endorf und die Sanierung und Erweiterung der Proben- und Unterrichtsräume der Stadtkapelle Wasserburg am Inn.

„Vielfalt erhalten“

Über die Verteilung der Gesamtmittel in Höhe von rund 6,1 Mio. Euro im Bereich Wissenschaft und Kunst hat heute, 24.06.2015, der Ausschuss für den Staatshaushalt und Finanzfragen beschlossen, in dem Klaus Stöttner Mitglied ist. „Die Vielfalt an kulturellen Veranstaltungen im Landkreis Rosenheim ist besonders und muss erhalten werden. Es war deshalb eine richtige Entscheidung des Freistaats, neben den Opernfestspielen auf Gut Immling, den Festspielen auf Herrenchiemsee und dem Kammermusikfestival festivo auch die Schlosskonzerte Amerang und die Chiemgauer Musik-Interferenzen entsprechend zu würdigen“, erklärt Stöttner.

„Wichtiger Beitrag für unsere Gesellschaft“

Auch der Landtagsabgeordnete Otto Lederer ist davon überzeugt, dass das Geld u.a. in Brannenburg und Wasserburg gut angelegt ist: „Die Musikvereine und -begeisterten leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Sie pflegen eines unserer höchsten Güter in Bayern: die Tradition. Dafür bin ich allen Aktiven sehr dankbar!“

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Der Freistaat Bayern setzt mit dem neuen „10.000-Häuser-Programm“ weitere finanzielle Anreize zur energetischen Modernisierung, die auch für die Hausbesitzer im Landkreis Rosenheim interessant sind. Denn das Programm unterstützt Bürger, die bei sich zu Hause in innovative Lösungen für die Erzeugung, die Speicherung und das intelligente Management von Energie investieren. Wir tun das, weil die Energiewende nicht ohne eine Wärmewende erreicht werden kann. Denn 40 Prozent der Energie werden im Gebäudebereich eingesetzt.

Förderung innovativer Heizungen und Speicher sowie des Austauschs alter Heizungen

Mit dem 10.000-Häuser-Programm werden innovative Heizungen und Speicher in Ein- und Zweifamilienhäusern sowie der Austausch veralteter, ineffizienter Heizungsanlagen gefördert. Damit belegt Bayern einmal mehr seine Vorreiterrolle bei der Energiewende. Der Fokus des Programms liegt zwar auf dem Altbau, es gibt aber auch Anreize für den Neubau.

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Der Freistaat Bayern hat nun der Rupert-Egenberger-Schule eine weitere gebundene Ganztagsklasse genehmigt! Wie Bayerns Bildungsminister Ludwig Spaenle dem Landtagsabgeordneten Otto Lederer mitteilt, soll diese neu im Grundschulbereich des Staatlich Sonderpädagogischen Förderzentrums (SFZ) ab dem kommenden Schuljahr 2015/16 eingeführt werden.

Eingerichtet wird die gebundene Ganztagsklasse genauer gesagt in der Jahrgangsstufe 3/4. „Immer mehr berufstätige Eltern sind auf ein Ganztagsangebot an den Schulen angewiesen. Es ist deshalb gut und richtig, dass der Freistaat dies erkennt und bedarfsgerechte Angebote in den Schulen fördert“, erklärt Otto Lederer. Die Rupert-Egenberger-Schule bietet bereits seit vielen Jahren eine gebundene Ganztagsklasse im Mittelschulbereich der Schule an.

Erst kürzlich wurde das SFZ Bad Aibling wie berichtet von der Regierung von Oberbayern für die Pilotphase des neuen offenen Ganztagskonzepts an Grund- und Förderschulen ausgewählt.

Geld3 Waltraud KMRDie Sport- und Schützenvereine in Stadt und Landkreis Rosenheim erhalten für das Jahr 2015 einen Zuschuss in Höhe von rund 512.000 Euro vom Freistaat Bayern. „Damit bekommen wir nach München (Stadt und Landkreis) die zweithöchste Förderung in ganz Oberbayern und über 7000 Euro mehr als im Jahr zuvor“, erklären die Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer. Während an die Stadt Rosenheim rund 110.000 Euro gehen, erhält der Landkreis ca. 402.000 Euro. Die CSU-geführte Staatsregierung setzt mit dieser Förderung ein verlässliches Zeichen für die Unterstützung des Ehrenamts.

Förderung kommt der Jugend zugute:

Wie wichtig die Förderung für die Menschen in den Sport- und Schützenvereinen ist, macht Otto Lederer deutlich: „Mit dem Zuschuss kann für die Kinder und Jugendlichen in den Vereinen eine sinnvolle Freizeitgestaltung erarbeitet werden. Außerdem sind Vereine ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Dadurch wird die Gemeinschaft in den Städten und Gemeinden gestärkt.“

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Der Ministerrat hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, die Bauvorhaben der RoMed Kliniken Wasserburg und Bad Aibling in den nächsten Jahren mit über 60 Millionen Euro zu unterstützen. Während anstehende Maßnahmen in Bad Aibling mit rund 14 Millionen Euro unterstützt werden, gehen über 46 Millionen Euro nach Wasserburg. „Damit wäre der neue Klinikstandort Wasserburg am Inn gesichert“, erklären die beiden Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer. Weitere rund 14 Millionen Euro gehen an die Inn-Salzach-Klinik in Wasserburg.

Neubau des Wasserburger Krankenhauses nun möglich:

Klaus Stöttner und Otto Lederer, beide Mitglieder des Aufsichtsrates der RoMed Kliniken, zeigen sich über die Förderung in Höhe von 46 Millionen besonders erfreut, da mit diesem Geld nun ein Neubau des Wasserburger Krankenhauses von Bezirk und Landkreis realisiert werden könnte. „Unsere Anstrengungen und Bemühungen im Vorfeld haben sich gelohnt“, so die beiden Abgeordneten.

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Ich drücke allen Realschülerinnen und -schülern im Landkreis Rosenheim ganz fest die Daumen für die Abschlussprüfungen! Sie finden heuer vom 15. bis 26. Juni in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik statt sowie – entsprechend dem Schwerpunkt der gewählten Ausbildungsrichtung – in einem weiteren Fach (Physik, Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen, Französisch, Kunsterziehung, Werken, Haushalt und Ernährung oder Sozialwesen). An besonderen Schwerpunktschulen können die Schüler die vierte Prüfung auch in Musik, Spanisch, Tschechisch oder Sport ablegen.

Die Sprechfertigkeitsprüfungen in Englisch, Französisch, Spanisch und Tschechisch fanden bereits vor Beginn des schriftlichen Prüfungszeitraums statt. In die Abschlussprüfung im Fach Französisch ist das internationale Sprachdiplom „Diplôme d’Études en Langue Française“ (DELF) auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER) integriert. Für die Realschüler besteht so zusätzlich die Möglichkeit, das weltweit anerkannte DELF-Diplom zu erlangen.

Realschule ist Erfolgsmodell

Das zeigt, dass ein erfolgreicher Realschulabschluss vielfältige Wege in Ausbildung und Beruf eröffnet – und natürlich auch zu weiteren schulischen Abschlüssen. Schon die hohe Zahl ihrer Absolventen zeigt, dass die Realschule ein Erfolgsmodell ist: Heuer treten über 40.000 Schülerinnen und Schüler zu den schriftlichen Abschlussprüfungen an. Hierfür alles Gute!

Stammstrecke Aigner Lederer StoettnerEin guter Tag für rund 16.000 Bahnpendler zwischen Rosenheim und München. Das Eisenbahn-Bundesamt hat nun den Planfeststellungsbeschluss für den Abschnitt West der zweiten S-Bahn-Stammstrecke (Laim bis östlich Hauptbahnhof) erlassen. Darüber freuen sich Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und die beiden Landtagsabgeordneten Otto Lederer und Klaus Stöttner.

„In wenigen Monaten liegen uns auf Basis des heutigen Beschlusses die genauen Kosten dieses Abschnitts vor“, so Landtagsabgeordneter Otto Lederer. Damit können dann die weiteren Entscheidungen getroffen werden. Die zweite Stammstrecke sei ein wichtiges Projekt für ganz Oberbayern, so Lederer weiter. Die CSU in Oberbayern stehe dazu auf allen politischen Ebenen und werde weiter mit Nachdruck an der zeitnahen Realisierung arbeiten, betonte Bezirksvorsitzende Ilse Aigner.

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Fünf Kommunen im Landkreis Rosenheim erhalten Fördermittel, um brachliegende Flächen im Ort aufzuwerten. Neben den Städten Rosenheim und Bad Aibling bekommen auch die Gemeinden Brannenburg, Kiefersfelden und Prien am Chiemsee eine Finanzspritze. Dies teilen die beiden Landtagsabgeordneten Otto Lederer und Klaus Stöttner mit. Insgesamt handelt es sich um Fördermittel in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro. Das Geld stammt aus dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm „Stadtumbau West“.

Mit den Fördermitteln sollen vor allem alte Militär, Gewerbe- und Industrieflächen umstrukturiert werden. „Ziel ist es, den Folgen des wirtschaftlichen und demografischen Strukturwandels entgegenzuwirken“, erklären die beiden Abgeordneten.

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PM Besuch PostverteilerzentrumDie Deutsche Post – einer der fünf größten Arbeitgeber weltweit – hat nun den Landtagsabgeordneten Otto Lederer zu einem Informationsbesuch eingeladen. Dieser kam gerne mit weiteren Interessierten ins Postverteilerzentrum in Mitterhart.

Dort wurde die Gruppe, u.a. vom Niederlassungsleiter Richard Hirschberger und vom Politikbeauftragten der Deutschen Post AG, Herrn Wilhelm Haas, durch das Briefzentrum geführt.

Im Mittelpunkt des Gesprächs standen neben der Erfolgsgeschichte der Deutschen Post auch die Strukturierung und Entwicklung des Zentrums in Kolbermoor. Im Postverteilerzentrum arbeiten derzeit rund 200 Mitarbeiter.