„Unsere PolKriminalitaet Pixabayizistinnen und Polizisten leisten hervorragende Arbeit. Die Kriminalität ist in vielen Bereichen gesunken, während sich die Aufklärungsquote weiter verbessert hat. Wir können uns also zu Recht sicher fühlen“, erklärt Otto Lederer nach der Vorstellung der bayerischen Kriminalstatistik 2015.

Straftaten 2015 gesunken:

Im vergangenen Jahr gab es über 12.000 Straftaten weniger als 2014. Die Zahl der Straftaten liegt bei rund 595.000 für den gesamten Freistaat. Allerdings sind ausländerrechtliche Verstöße bei diesen Zahlen nicht berücksichtigt. Das liegt daran, dass es sich bei Straftaten von Zuwanderern fast immer um ausländerrechtliche Verstöße, wie zum Beispiel Verletzung der Meldepflicht, handelt. Diese Delikte bedeuten nicht automatisch eine Bedrohung der Sicherheit im Freistaat. „Die Flüchtlingskrise macht sich natürlich auch in der Kriminalstatistik bemerkbar“, so Lederer. „Dennoch garantiert unsere Polizei ein deutschlandweit einmaliges Niveau an Sicherheit.“

Aufklärungsquote fast 100 Prozent bei Gewaltkriminalität:

Das wird zum Beispiel im Bereich der Gewaltkriminalität sichtbar, wie Lederer aufzeigt: „Wir haben einen Rückgang bei gefährlichen Körperverletzungen auf Straßen, Wegen und Plätzen. Wir haben weniger Totschlagsdelikte und wir haben wniger räuberische Erpressung. Dazu kommt eine Aufklärungsquote von 95,5 Prozent in diesem Bereich. Das ist ein hervorragender Wert.“

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Gesundheit PixabayDer Landkreis Rosenheim soll ab dem 01.04.2016 “Gesundheitsregion plus” werden. Das teilte Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml jetzt auf Anfrage der Landtagsabgeordneten Otto Lederer und Klaus Stöttner mit. Der entsprechende Bescheid wird dem Rosenheimer Landrat, Wolfgang Berthaler, in den nächsten Tagen zugehen.

„Hochwertige medizinische Versorgung erhalten“

Die beiden Abgeordneten, die im Aufsichtsrat der RoMed Kliniken sitzen und sich dort für den Gesundheitsstandort Rosenheim einsetzen, begrüßen die positive Entscheidung des Gesundheitsministeriums. Wie Lederer sagt, „ist es wichtig, die hochwertige medizinische Versorgung in der Region zu erhalten und weiter zu fördern“. Laut Stöttner sei dabei eines der Ziele, „den Bürgerinnen und Bürgern auch in Zukunft in allen Bereichen eine qualitativ hochwertige Gesundheitsvorsorge bieten zu können“.

Landratsamt richtet Geschäftsstelle ein:

Ziel der “Gesundheitsregionen plus” ist es, die Akteure des Gesundheitswesens vor Ort besser zu vernetzen – zum Beispiel Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte – und auch die Kommunalpolitik einzubinden. Aus diesem Grund wird der Landkreis Rosenheim eine eigens dafür zuständige Geschäftsstelle beim Gesundheitsamt Rosenheim einrichten.

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Duale Ausbildung VeranstaltungZu einer Diskussion über die duale Ausbildung hat nun der Landtagsabgeordnete Otto Lederer in die Firma Gienger nach Raubling eingeladen. Dabei wurde auch über die Chancen der dualen Ausbildung für die vielen Flüchtlinge und Asylbewerber gesprochen. Gastredner waren der Ministerialdirigent German Denneborg vom Bayerischen Bildungsministerium, Dr. Christof Prechtl von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) und Wolfgang Janhsen von der IHK-Geschäftsstelle Rosenheim. Die Botschaft war klar: Die Vorteile der dualen Ausbildung müssen in den Köpfen der Eltern verankert werden.

„Der Lehre wieder den gebührenden Stellenwert geben“

Otto Lederer stellte an dem Abend heraus, dass eine duale Ausbildung, sprich eine Lehre mit einem Wechsel zwischen Arbeitsstätte und Berufsschule, ein idealer Einstieg ins Berufsleben sein kann. „Nicht alle Jugendlichen sind für ein Studium geschaffen. Das ist auch nicht unser Ziel in der Bildungspolitik. Wir sollten der Lehre wieder den gebührenden Stellenwert in der Gesellschaft geben, den sie verdient hat. Dies beginnt bereits in den Köpfen der Eltern. Hier muss es einen Wandel geben“, erklärt Lederer. Für viele erscheint die berufliche Bildung als wenig attraktiv, obwohl die Voraussetzungen, mit einer dualen Ausbildung sein Leben erfolgreich zu gestalten, so gut wie selten zuvor sind, so der Abgeordnete weiter.

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Tag Freie Schulen Brannenburg„Der Politikverdrossenheit entgegenwirken!“ – Unter diesem Motto ist der Landtagsabgeordnete Otto Lederer gestern, 07.03.2016, von Direktor Hans Zuber zum „Tag der Freien Schulen“ ins Schloss Brannenburg eingeladen worden. Dort gab Lederer den Zehntklässlern der ansässigen Realschule eine Stunde Unterricht zur aktuellen Asyl- und Flüchtlingspolitik. Ziel des Tags war, das Interesse der Schülerinnen und Schüler an der Politik zu wecken.

„Integration fördern und einfordern“

Neben objektiven Zahlen und Daten, die Otto Lederer zum Thema Asyl präsentierte, machte er den Schülern klar, dass hinter den Zahlen immer auch Menschen stünden. Diese müssten ihm nach nicht nur gefördert werden:

„Natürlich ist es wichtig, dass die hilfsbedürftigen Flüchtlinge und Asylbewerber seitens des Staates durch Verpflegung und Unterbringung unterstützt werden. Darüber hinaus werden von Ehrenamtlichen, den Kommunen und vom Freistaat Betreuungs-, Bildungs- und Arbeitsangebote unterbreitet. Wir müssen die Menschen, die Schutz bei uns suchen, aber auch fordern“, sagt Lederer. Hierbei sei es vor allem wichtig, die Integrationsbereitschaft der Flüchtlinge und Asylbewerber einzufordern. „Es muss klar sein, dass die deutsche Sprache der Schlüssel zu allem ist, weshalb das Erlernen dieser an erster Stelle stehen sollte. Damit würden die Türen zur Bildung im Allgemeinen und einer beruflichen Zukunft geöffnet, so Lederer weiter.

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Zug Schiene Verkehr PixabayDie CSU-Fraktion des Bayerischen Landtags hat zum Plenum heute, 25.02.2016, einen Dringlichkeitsantrag zum Zugunglück in Bad Aibling eingereicht. Dem CSU-Landtagsabgeordneten Otto Lederer nach, sollen laut Antrag Optimierungen der Sicherungssysteme geprüft werden, sobald der abschließende Untersuchungsbericht der Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstelle des Bundes vorliegt.

Welche Verbesserungen geprüft werden sollen:

So soll insbesondere geprüft werden, ob die Eingriffsschwelle bei sicherheitsrelevanten technischen Vorkehrungen erhöht werden muss. „Damit könnte die Sicherheit im Schienenverkehr noch weiter erhöht werden, vor allem, wenn es sich um Eingriffe handelt, die alltägliche Dinge wie zum Beispiel Verspätungen regeln“, so Lederer. Es soll außerdem untersucht werden, ob das vorhandene Regelwerk hinsichtlich einer Absicherung bei risikobelasteten Einzelentscheidungen ausreicht, ob eine verbesserte Funkabdeckung das Unfallrisiko verringern kann und ob zusätzliche automatisch funktionierende Kommunikationssysteme sinnvoll sind.

Dank für enormen Einsatz der Helfer:

Neben möglichen Verbesserungen im Schienenverkehr zollt die CSU-Fraktion den zahlreichen Einsatzkräften und freiwilligen Helfern aus Bayern und Österreich in ihrem Antrag Respekt für „ihren enormen Einsatz und die vielfältige, spontane Hilfe am Unfallort“. Auch der Bevölkerung wird in dem Antrag noch einmal für die große Spendenbereitschaft nach dem Zugunglück gedankt. Otto Lederer fügt an: „Der Einsatz der vielen Helfer in dieser Extremsituation ist keine Selbstverständlichkeit, weshalb ich hier noch einmal meinen größten Dank an alle ausspreche, die tatkräftig mit angepackt haben!“

Das Zugunglück in Bad Aibling ist eines der schwersten Zugunglücke in der Geschichte Bayerns. Bei dem Zusammenstoß kamen elf Menschen ums Leben, 21 Personen wurden schwer und 63 leicht verletzt.

Rettung Hilfe PixabayEin Bild der Verwüstung, mit 81 Verletzten und zehn Toten – damit müssen sich seit Dienstag, 09.02.2016, hunderte Einsatzkräfte der Rettung, Feuerwehr und Polizei auseinandersetzen. „Ihr Einsatz in dieser Extremsituation ist keine Selbstverständlichkeit, weshalb ich hier noch einmal meinen größten Dank an alle aussprechen möchte, die tatkräftig mit angepackt haben“, so Otto Lederer, CSU-Landtagsabgeordneter.

„Betroffenheit ist weiter groß!“

Lederer war am Unglückstag selbst vor Ort, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Selbst durch seinen jahrzehntelangen Einsatz als Feuerwehrmann haben sich für ihn noch nie solche Bilder ergeben. „Es waren zum Zeitpunkt keine Verletzten mehr vor Ort, die zerstörten Züge ließen jedoch vermuten, welch Tragödie sich abgespielt haben muss“, so Lederer weiter. Auch am Mittwoch, 10.02.2016, hat sich der Abgeordnete noch einmal mit Bayerns Ministerpräsidenten Horst Seehofer und weiteren Kollegen aus der Bundes- und Landespolitik zum Ort des Geschehens begeben. „Die Betroffenheit bei den Kolleginnen und Kollegen war sehr groß. Niemand hat so etwas je gesehen“, erklärt Lederer.

„Besondere Auszeichnung: Lob aus den eigenen Reihen“

In kurzen Gesprächen mit den Einsatzkräften vor Ort wurde dem Abgeordneten deutlich, dass die Rettung der verletzten Zuginsassen vorbildlich abgelaufen sein muss. „Die Zusammenarbeit zwischen den Hilfs- und Rettungsorganisationen sowie der Polizei wurde von allen Helfern gelobt. Erfahrene Einsatzkräfte wissen, dass ein Lob aus den eigenen Reihen eine besondere Auszeichnung ist“, erklärt der Abgeordnete.

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Trauer Kerzen PixabayDie Zugkatastrophe von Bad Aibling hinterlässt tiefe Spuren bei den Menschen in der Region. Meine Gedanken und mein tiefes Mitgefühl sind bei den Verstorbenen, den vielen Verletzten und insbesondere auch bei deren Angehörigen. Es ist unvorstellbar was jeder von ihnen derzeit durchleben muss.

Ich danke deshalb all den ehrenamtlichen und hauptamtlichen Einsatzkräften der Rettung und der Polizei. Der Einsatz unter diesen Bedingungen ist keine Selbstverständlichkeit. Hier kann ich allen nur meine hohe Anerkennung aussprechen. Als aktiver Feuerwehrmann kann ich ansatzweise nachempfinden, welche Kraft so ein Einsatz kostet.

 

 

Lederer Profilbild small1) Ist eine Obergrenze der Schlüssel in der Flüchtlingsproblematik?

Die Erfahrung aus den vergangenen Jahren hat gezeigt, dass Deutschland mit rund 200.000 Zuwanderern pro Jahr noch gut umgehen kann. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich hier um Bürgerkriegsflüchtlinge oder Asylsuchende handelt. Wichtig ist, dass wir die Menschen, die unser Land kommen, auch in unsere Gesellschaft integrieren können. Und das ist bei einer Million Flüchtlinge pro Jahr nicht mehr der Fall. Das haben jüngst die Straftaten in der Silvesternacht in Köln gezeigt. Natürlich dürfen wir nicht vergessen, dass wir den Menschen, die in unser Land kommen und unsere Hilfe benötigen, nicht nur unseren Schutz gewähren, sondern sie im Rahmen unserer Möglichkeiten fördern aber auch fordern. Doch selbst dies schaffen wir nur mit einer geregelten Anzahl an Flüchtlingen und Asylbewerbern.

2) Welche Maßnahmen muss es zur Lösung der Flüchtlingskrise noch geben?

Natürlich ist es mit einer Obergrenze für Flüchtlinge allein nicht getan. Die Bekämpfung der Fluchtursachen ist eines unserer Hauptziele in der CSU-Landtagsfraktion. Hier besteht bei allen Parteien auf Bundes- und Landesebene ein breiter Konsens. Wir arbeiten daran, dass in den Krisenländern mehr in Bildung und Ausbildung investiert und das Flüchtlingshilfswerk UNHCR gestärkt wird. Hier reicht es aber nicht nur, finanzielle Hilfe zu leisten, sondern es muss auch strukturelle Hilfen geben, die international noch besser koordiniert werden sollten. Außerdem muss es unser Ziel sein, die zivile Krisenintervention auszubauen, abhängig von der Situation des hilfsbedürftigen Landes. Wichtig ist auch der Aufbau staatlicher Institutionen, der Polizei und der humanitären Hilfe vor Ort. Es muss neben Rüstungskontrollen auch den Ausbau diplomatischer und wirtschaftlicher Hilfen geben. Hier ist beispielsweise ein europäischer Wiederaufbaufonds sinnvoll. Und wir müssen selbstverständlich die europäischen Außengrenzen wirksamer sichern. Dabei warten wir immer noch auf die Umsetzung der sogenannten Hot Spots, zum Beispiel in Griechenland und der Türkei. Bei den Hot Spots handelt es sich um Zentren, in denen die Flüchtlinge schneller registriert und in der Staatengemeinschaft verteilt werden könnten.

3) Standpunkt zum Thema Ausweisung von ausländischen Straftätern:

Wir dürfen nicht dem Vorurteil verfallen, sämtliche Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen. Natürlich hat die Silvesternacht in Köln ein Gewaltpotential gezeigt, das es vor allem durch intensive Integrationsmaßnahmen zu vermeiden und durch polizeiliche Maßnahmen zu unterbinden gilt. Dass dies angesichts der Anzahl der ankommenden Flüchtlinge und Asylbewerber immer schwieriger wird, ist uns allen bewusst. Deshalb ist es wichtig, den Menschen, die Schutz bei uns suchen, von Anfang an klar zu machen, dass Straftaten in Deutschland nicht toleriert werden und nicht ohne Konsequenz bleiben. Hier müssen wir auch in der Politik an Lösungen arbeiten, die zu einer schnellen Abschiebung ausländischer Straftäter führt.

 

Landwirtschaft Lederer BiechlDie Landwirte in der Region können ab Februar dieses Jahres neue Fördermittel zur umweltschonenden Bewirtschaftung ihrer landwirtschaftlichen Flächen beantragen. Dies teilen die CSU-Landtagsabgeordneten Otto Lederer und Klaus Stöttner mit. „Mit dem Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) 2016 hat der Freistaat ein gutes und sehr umfangreiches Paket für die landwirtschaftlichen Betriebe in der Region geschnürt. Damit werden diese in ihrer Arbeit nicht nur gestärkt, sondern gleichzeitig auch entlastet, was natürlich auch zur Existenzsicherung beiträgt“, sagt Lederer. „Insgesamt stellt der Freistaat Bayern dafür im laufenden Jahr 2016 zusätzliche Finanzmittel in Höhe von rund 8,7 Millionen Euro zur Verfügung“, fügt Stöttner an, der Mitglied im Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags ist.

Neuerungen/Besonderheiten im KULAP 2016:

Erstmals können die Landwirte auch Fördermittel zur Erneuerung von Hecken und Feldgehölzen beantragen. Zudem können Rinderhalter ihre Verpflichtung um ein Jahr verlängern, wenn sie schon eine Prämie für die Sommerweidehaltung erhalten haben.

Für folgende weitere Maßnahmen können neue Anträge gestellt werden:

Ökologischer Landbau, Emissionsarme Wirtschaftsdüngerausbringung, Umwandlung von Acker in Grünland (nur auf Moorstandorten), Gewässer- und Erosionsschutzstreifen, Verzicht auf Intensivfrüchte in wasserwirtschaftlich sensiblen Gebieten, Blühflächen an Waldrändern und in der Feldflur, Heumilch – Extensive Futtergewinnung, Struktur- und Landschaftselemente.

Derzeit nehmen 49.000 Bauern in ganz Bayern am KULAP teil. Mehr Informationen zum KULAP finden Sie unter http://www.landwirtschaft.bayern.de/kulap.

Kreuth Landtagsfraktion SymbolDie Klausurtagung der CSU-Landtagsfraktion unter dem Motto “Die Bürger im Blick” ist am Donnerstag, 21.01.2016, zu Ende gegangen. Aus Wildbad Kreuth mitgebracht, hat der Landtagsabgeordnete Otto Lederer viele Informationen zur aktuellen Politik der CSU im Bayerischen Landtag.

Wenn Sie sich zu einem der Themen informieren möchten, dann klicken Sie auf einen der nachfolgenden Links:

Bayerns Politik zahlt sich aus! – Beispiel: Innere Sicherheit

Bayerns Politik zahlt sich aus! – Beispiel: Arbeitsmarkt

Bayerns Politik zahlt sich aus! – Beispiel: Familienpolitik

Bayerns Politik zahlt sich aus! – Beispiel: Gesundheit und Pflege

Bayerns Politik zahlt sich aus! – Beispiel: Asylpolitik

Bayerns Politik zahlt sich aus! – Beispiel: Land- und Forstwirtschaft

Bayerns Politik zahlt sich aus! – Beispiel: Bayerisches Energieprogramm 2015

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