Lederer StoettnerBeim diesjährigen Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ wurde der Endorfer Ortsteil Hirnsberg mit dem ersten Preis ausgezeichnet.
„Ich bin überglücklich und stolz auf Hirnsberg für diese tolle Leistung“, so der Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner. Er sehe in der Auszeichnung eine besondere Anerkennung des Zusammenhalts innerhalb der Hirnsberger Dorfgemeinschaft in den letzten Jahren. „Über alle Vereine und Gesellschaftsgruppen hinweg sieht man ein wunderbares Kollektiv, das an einem Strang für ihr Dorf gezogen hat. Davor kann man nur seinen Hut ziehen“, lobte Klaus Stöttner die Hirnsberger.

Auch sein Abgeordnetenkollege Otto Lederer gratulierte der Hirnsberger Dorfgemeinschaft für ihren Sieg: „Die Hirnsberger haben durch ihr großartiges Engagement und ihre zukunftsweisenden Konzepte klar überzeugt. Schön, dass wieder ein Bewerber aus dem Landkreis Rosenheim diese herausragende Auszeichnung erhalten hat“.

Klaus Stöttner und Otto Lederer sehen in der Auszeichnung jedoch nicht nur Anerkennung für das bisher Geleistete, sondern vor allem auch einen Auftrag, die Dorfgemeinschaft weiter zu stärken und aktiv an der Heimat im ländlichen Raum zu arbeiten: „Dieser Preis soll den Hirnsbergern noch ein zusätzlicher Motivationsschub sein, um ihre künftigen Projekte ebenfalls erfolgreich umsetzen zu können“, so Klaus Stöttner.

Mittelstufe Plus AKS RosenheimEin G8, zurück zum G9 oder doch die Zwischenform Mittelstufe Plus? Die Diskussion um die Zukunft des bayerischen Gymnasiums ist vielfältig. Dennoch: Die Stimmung bei den Teilnehmern der Diskussionsrunde des Arbeitskreises Schule, Bildung und Sport (AKS) der CSU Rosenheim mit dem Landtagsabgeordneten Otto Lederer im Happinger Hof war eindeutig: Es darf keine Änderung zum Nachteil der Schülerinnen und Schüler geben.

Dass überhaupt eine neue Diskussion um die Zukunft des Gymnasiums entbrannt ist, ärgert den Vorsitzenden des AKS Rosenheim, Peter Peltzer. Dies wurde bei seinen einführenden Worten deutlich: „Das Volksbegehren zur Wahlfreiheit zwischen dem 8- und dem 9-stufigen Gymnasium im Jahr 2014, initiiert durch die Freien Wähler, hatte keine drei Prozent erlangt. Dies war ein eindeutiges Zeichen aus der Bevölkerung!“ Außerdem hatten sich selbst die Direktoren der Gymnasien aus dem Landkreis Rosenheim, früher Verfechter des G9, in einer vergangenen Sitzung des AKS eindeutig zum jetzigen G8 bekannt. Gründe hierfür waren vor allem weitere Verbesserungen des neuen Systems und der Beweis, dass auch mit einem G8 ein Abitur erfolgreich abgelegt werden kann.

Eine Entscheidung, in welche Richtung sich das Gymnasium nun entwickeln wird, sollte noch in diesem Jahr gefällt werden. Die Einführung dieser Weiterentwicklung könnte dann im Schuljahr 2017/18 erfolgen.

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Image Film OL„In unserer dynamischen Welt kann nur Schritt halten, wer sich selbst bewegt“, erklären die Rosenheimer Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer. „Der Imagefilm der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag zeigt daher auf moderne Art und Weise, dass wir als politisch Verantwortliche gemeinsam mit den Menschen in Bayern den Freistaat aktiv und positiv gestalten und bewegen.“

Zukunftsthemen mit Tatkraft anpacken:

Durch Bewegung und Musik, die unterschiedlichen Menschen und Tanzstile und die verschiedenen Schauplätze in ganz Bayern greifen wir die gesellschaftliche, kulturelle und landschaftliche Vielfalt Bayerns auf. „Auch unsere Stimmkreise in Rosenheim werden im Film gewürdigt“, stellt Klaus Stöttner heraus. Nicht nur die wunderschöne Landschaft stehe für die Abgeordneten dabei im Vordergrund, sondern vor allem der kulturell und wirtschaftlich attraktive Standort. Mit dem Bewegungsmotiv wird gezeigt, was auch die CSU im Landtag als Fraktion ausmacht: So wie die Tänzer im Film sind auch die einzelnen Abgeordneten in ganz Bayern zu Hause und fest verwurzelt. „Wir wissen was die Menschen bewegt und packen aktuelle Herausforderungen und Zukunftsthemen mit Energie und Tatkraft an“, so Otto Lederer.

Bayern ist ein Lebensgefühl und wir gestalten gemeinsam mit den Menschen im Freistaat unsere Heimat aktiv mit – das drückt dieser Film aus“, so Otto Lederer abschließend.

Ehrenamt Symbol PixabayBayern ist das Land des Ehrenamts! Um unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte der freiwilligen Hilfsorganisationen weiter zu stärken, hat das das Bayerische Kabinett jetzt beschlossen, dass sie künftig einen Anspruch darauf haben, im Einsatz- und Unglücksfall von ihrer Arbeit bei voller Entgeltfortzahlung freigestellt zu werden – unabhängig davon, ob es sich um eine Katastrophe oder ein sonstiges Großschadensereignis handelt. Der Gesetzentwurf wird nun den Verbänden zur Anhörung zugeleitet.

Die Änderungen im Überblick

– Künftig sollen auch Ehrenamtliche in den Genuss dieser Leistungen kommen, die etwa die Verpflegung und Betreuung für Menschen übernehmen, die stundenlang in einem Verkehrsstau ausharren müssen oder nach einem Bombenfund evakuiert werden müssen.

– Voraussetzung ist, dass die ehrenamtlichen Unterstützungskräfte der freiwilligen Hilfsorganisationen als sogenannte Schnelleinsatzgruppen von der jeweiligen Integrierten Leitstelle alarmiert und bei einem Schadensereignis um Hilfe gebeten werden.

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Stoettner LedererSechs Kommunen im Landkreis Rosenheim profitieren vom Bayerischen Städtebauförderprogramm 2016. Rund 400.000 Euro gehen im nächsten Jahr an Bad Endorf, Bad Feilnbach, Bruckmühl, Feldkirchen-Westerham, Großkarolinenfeld und Schechen. Dies teilen nun die beiden CSU-Landtagsabgeordneten Otto Lederer und Klaus Stöttner nach Veröffentlichung der Zahlen am Montag, 27.06.2016, mit.

Mit dem Geld unterstützt das Bayerische Innenministerium die Kommunen bei Baumaßnahmen im Ortskern. Schwerpunkt des Förderprogramms liegt unter anderem bei der Revitalisierung von Industrie- und Gewerbebrachen. „Mit den Fördermitteln kommt ein zusätzlich frischer Wind in die Kommunen. Die Ortskerne werden neu belebt und die Lebensqualität wird für die einheimische Bevölkerung und die Gäste noch weiter steigen“, so Otto Lederer.

Bayernweit stehen 2016 für über 294 Städte und Gemeinden Fördermittel von rund 42 Millionen Euro zur Verfügung. Etwa 87 Prozent des ganzen Geldes kommen dem ländlichen Raum zugute. „Als Mitglied des Haushaltsausschusses im Bayerischen Landtag freue ich mich ganz besonders, wenn Gelder für die Entwicklung des ländlichen Raumes bereitgestellt und so die Strukturen vor Ort gestärkt werden“, so Abgeordneter Klaus Stöttner.

Mehr Informationen dazu gibt´s hier.

Lederer Maximilianeum 1„Das Bildungsprojekt KIDZ Zinneberg setzt wichtige Impulse für unsere Region. Ich freue mich daher, dass der Freistaat heuer 21.600 Euro aus dem Kulturfonds 2016 beisteuert“, so der Landtagsabgeordnete Otto Lederer. Das Projekt richtet sich sowohl an Lehrerinnen und Lehrer, als auch an junge unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Im Zentrum steht die Fremdsprachenvermittlung durch Theater, Musik und Deutsch als Zweitsprache. Im kommenden Schuljahr 2016/17 werden rund 70 Schülerinnen und Schüler der Berufsintegration der Berufsschule in Wasserburg am Inn an dem Projekt teilnehmen. Die Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung Schloss Zinneberg, in dem das Projekt durchgeführt wird, ist ein Kooperationspartner der Wasserburger Berufsschule.

Wie die Fördermittel verteilt werden:

462.000 Euro stehen heuer für den Bildungsbereich aus dem Kulturfonds 2016 insgesamt zur Verfügung, hinzu kommen knapp 174.000 Euro für Fortsetzungsmaßnahmen aus dem letzten Jahr. Der Ausschuss für Bildung und Kultus hat am Donnerstag, 16.06.2016, zuerst die vom Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vorgeschlagene Verteilung der Gesamtmittel zur Kenntnis genommen, im Anschluss daran hat der Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen über den Kulturfonds 2016 beschlossen. Von den Fördermitteln werden nun fast 128.000 Euro in die Erwachsenenbildung und in die kirchliche Bildungsarbeit fließen, für sonstige kulturelle Veranstaltungen von Musikfestivals über Theaterprojekte bis hin zu integrativen und inklusiven Bildungs- und Kunstprojekten stehen rund 334.000 Euro bereit. Bayernweit werden insgesamt 20 Vorhaben mit dem Kulturfonds 2016 im Bereich Bildung gefördert.

„Mit dem Kulturfonds werden Kultur und Bildung in ihrer ganzen Breite und in allen Regionen unseres Landes unterstützt“, schließt Lederer. Am Mittwoch, 15.06.2016, hat der Haushaltsausschuss über den Kunstteil des Kulturfonds 2016 mit einem Volumen von rund 6,1 Mio. Euro entschieden.

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie unter: http://diekunstbaustelle.de/portfolio/k-i-d-z-zinneberg-2015-kulturelle-integration/

Fluechtlinge Asyl PixabayWie können qualifizierte Migranten und Flüchtlinge in unseren Arbeitsmarkt integriert werden? Dem Landtagsabgeordneten Otto Lederer nach, sind sogenannte Integrations-Vorklassen eine geeignete Möglichkeit. Diese werden derzeit in einem Schulversuch getestet und aufgrund des großen Erfolgs nun zum Schuljahr 2016/17 an weiteren fünf Standorten ausgebaut: Einer davon ist die Berufliche Oberschule in Wasserburg am Inn.

Otto Lederer setzt sich seit Beginn seiner Tätigkeit als Landtagsabgeordneter für die berufliche Bildung im Bayerischen Landtag ein. Er sieht in der einjährigen Integrations-Vorklasse in Wasserburg eine große Chance: „Das Angebot richtet sich an geeignete und interessierte Jugendliche mit Flucht- oder Migrationshintergrund. Es besteht nach erfolgreichem Abschluss für diese die Möglichkeit, am Unterricht einer Vorklasse oder einer Eingangsklasse an einer Fachoberschule bzw. Berufsoberschule teilzunehmen!“ Zugangsvoraussetzung für die Integrations-Vorklasse ist unter anderem ein mittlerer Schulabschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung. Fehlende Kenntnisse in der deutschen Sprache sind hingegen kein Problem. Diese werden in der Integrations-Vorklasse intensiv auf- bzw. ausgebaut.

Seit dem Schulhalbjahr 2015/16 werden die Integrations-Vorklassen an den drei staatlichen Beruflichen Oberschulen in Kempten, Weiden und Würzburg getestet und versuchsweise angeboten. In der Integrations-Vorklasse steht im ersten Halbjahr eine besondere Förderung in der deutschen Sprache mit 15 Wochenstunden im Vordergrund. Weitere Unterrichtsfächer sind unter anderem Englisch, Mathematik und Ethik/Recht/Sozialkunde.

Otto Lederer Plenum TVDie Themen aus dem Beitrag von Plenum.TV vom 09. April 2016:

  • – Bayerns Polizei unter Druck. Flüchtlingsströme, Fussballspiele, Demos gegen Rechts und Links, Terrorgefahr und politische Elefantentreffen: das alles soll die Polizei sicher über die Bühne bringen. Versprochen wurde mehr Personal. Momentan ist die Überlastung immens. Gibt es Abhilfe?

 – Die internationale Agrarkrise erfasst auch die Landwirte und Erzeuger im Freistaat. Wie kann sich die bäuerliche Landwirtschaft gegen die Lebensmittelindustrie behaupten?

 

Geldnoten Foerderung PixabayWasserburg und Neubeuern erhalten aus dem diesjährigen Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ insgesamt über 500.000 Euro. Mit diesen Geldern wird die Sanierung und damit auch die Aufwertung der Altstadt von Wasserburg mit 480.000 Euro sowie der Ortsmitte von Neubeuern mit 30.000 Euro unterstützt.

In ganz Oberbayern werden in diesem Jahr 19 historische Stadt- und Ortskerne mit rund 5,3 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm gefördert. Zusammen mit den 3,2 Millionen Euro an kommunalen Eigenmitteln investieren die oberbayerischen Programmkommunen damit 8,5 Millionen Euro.

77 Prozent der Fördermittel fließen in den ländlichen Raum

Bayernweit stehen heuer rund 20,6 Millionen Euro aus Programm für den städtebaulichen Denkmalsschutz zur Verfügung. Zusammen mit den Investitionen der Kommunen ergibt sich ein Gesamtinvestitionsvolumen von 32,8 Millionen Euro. Von den 83 Programmkommunen liegen allein 71 im ländlichen Raum, das sind 77 Prozent der Fördermittel. Damit setzen wir erneut ein Zeichen dafür, wie wichtig uns der ländliche Raum ist.

Geld3 Waltraud KMRDie Mittel für das Jahreskrankenhausbauprogramm 2016 sind freigegeben worden. Drei Rosenheimer Krankenhäuser erhalten vom Freistaat Bayern nun rund 10 Millionen Euro vorab für ihre Baumaßnahmen. Dies teilen die beiden CSU-Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer mit. Die Freude darüber ist bei den Abgeordneten groß, denn „so können die Kliniken von den hohen Vorfinanzierungskosten spürbar entlastet werden“.

Welche Kliniken wie viel erhalten:

Das RoMed Klinikum in Rosenheim erhält für den achten Bauabschnitt (Ersatzneubau Haus 2) 3,9 Millionen Euro, die Schön Klinik Vogtareuth für den Neubau des OP- und Intensivtrakts 320.000 Euro. Die größte Summe erhält das kbo-Inn-Salzach-Klinikum in Wasserburg am Inn für die Neustrukturierung und den Bauabschnitt 1 (Vorabmaßnahmen) mit rund 5,4 Millionen Euro.

Wichtige Investition in den ländlichen Raum:

Über die Hälfte der bayernweiten Förderung fließt in den ländlichen Raum. Darüber freut sich besonders der Abgeordnete Lederer, für den die Gesundheitsversorgung auf dem Land eine hohe Priorität hat: „Die Menschen werden immer älter. Das ist grundsätzlich eine gute Nachricht. Die medizinische Versorgung wird dadurch jedoch vor neue Herausforderungen gestellt. Aus diesem Grund ist eine Investition in unsere Krankenhäuser wie in Wasserburg sehr wichtig!“

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