Interessierte Mädchen für den „Girls´ Day“ gesucht! Der Landtagsabgeordnete Otto Lederer ruft Mädchen ab der 9. Jahrgangsstufe dazu auf, sich für den Aktionstag „Girls´ Day“ im Bayerischen Landtag zu bewerben. Zwei der Bewerberinnen werden kostenfrei zur zentralen Veranstaltung zum „Girls´ Day“ nach München eingeladen.

„Am „Girls´ Day“ im Bayerischen Landtag haben die jungen Mädchen die Chance, den weiblichen Mitgliedern der CSU-Fraktion über die Schulter zu schauen“, erklärt Otto Lederer. Was macht Politik so spannend? Wie gelingt der Einstieg in die Politik? Wie sieht der Arbeitsalltag eines Politikers aus? Diese und mehr Fragen werden an diesem Tag beantwortet. Außerdem gibt es für die Mädchen eine Führung durch den Bayerischen Landtag.

Der „Girls´ Day“ findet am Donnerstag, 27. April 2017, von 10:30 bis 15:30 Uhr in München im Bayerischen Landtag statt. Bewerben können sich Mädchen ab der 9. Jahrgangsstufe aus allen Schularten bis Dienstag, 04. April 2017. Warum wollt ihr zum „Girls´ Day“ nach München in den Bayerischen Landtag? Eine kurze E-Mail an otto.lederer@csu-landtag.de oder ein Anruf unter 08031 – 30 40 402 wird erbeten.

Sie haben sehr gute Chancen, eine Anstellung zu bekommen“, lautete das Fazit einer ausführlichen Diskussion, die der CSU-Bildungsexperte Otto Lederer mit 25 oberbayerischen Lehramtsanwärtern für die Grund- und Mittelschulen im Bayerischen Landtag führte. Der Abgeordnete informierte die angehenden Lehrerinnen und Lehrer über aktuelle bildungspolitische Themen und ging ausführlich auf ihre Fragen zur Situation an den bayerischen Grund- und Mittelschulen ein. Während es schwierig sei, genaue Prognosen für die Einstellungssituation an anderen Schulen zu geben, könne man klar erkennen, dass auch in den kommenden Jahren die Einstellungssituation an den Grundund Mittelschulen sehr günstig sei.

Otto Lederer betonte, dass die Grund- und Mittelschulen ein ganz wichtiger Baustein der bayerischen Bildungslandschaft seien und vom Freistaat Bayern auch in Zukunft nachhaltig unterstützt würden: „Hier wird von den Lehrerinnen und Lehrern hervorragende Arbeit geleistet, wofür ich sehr dankbar bin. Ich hoffe angesichts der guten beruflichen Chancen deshalb sehr, dass sich in Zukunft mehr junge Menschen, die Lehrer werden möchten, für die Grund- und Mittelschulen entscheiden werden.“

Grünes Licht hat nun die EU-Kommission für verbindliche Leitlinien für Gemeinden bei der Vergabe von vergünstigten Baugrundstücken gegeben. „Bei den sogenannten ‚Einheimischenmodellen‘ herrscht jetzt endlich Rechtssicherheit für die Durchführung“, teilten die Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer am Mittwoch, 22.03.2017 mit. Die neuen Leitlinien sehen vor, dass bei der Vergabe von vergünstigtem Bauland neben der Dauer der Ortsansässigkeit auch soziale Kriterien, wie zum Beispiel die Anzahl der Kinder oder der pflegebedürftigen Angehörigen, berücksichtigt werden. Die EU-Kommission folgt damit dem Entwurf des Bayerischen Innenministeriums und des Bundesbauministeriums, der nun nach mehr als zehn Jahren endlich freigegeben wurde.

„Insbesondere junge Familien werden von dem Modell profitieren“, freuten sich Stöttner und Lederer. Man könne so die angespannte Wohnungssituation in den Städten entspannen und den ländlichen Raum nachhaltig stärken, da echte Bleibeperspektiven für junge Leute geschaffen würden. „Gerade die schöne Landschaft und die hervorragende Infrastruktur in unserer Region machen sich am Immobilienmarkt auch in den hohen Grundstückspreisen bemerkbar“, erläutert Otto Lederer. Es sei deshalb das erklärte Ziel der Bayerischen Staatsregierung, so Klaus Stöttner, auch in begehrten Regionen den Aufbau eines Wohneigenheims zu vernünftigen Preisen zu ermöglichen. „Wir freuen uns, wenn durch Einheimischenmodelle zukünftig noch mehr junge Leute unsere Region dauerhaft als ihre Heimat bezeichnen können“, zeigten sich Stöttner und Lederer optimistisch.

Informationen zur Grünfuttertrocknungsanlage in Kirchdorf hat sich der Landtagsabgeordnete Otto Lederer nun direkt vor Ort eingeholt. Eingeladen hatte ihn hierzu der Nußdorfer Unternehmer Georg Dettendorfer, der die Anlage mit seiner Firma Dettendorfer Rohstoff bald wieder in Betrieb nehmen möchte.

Maschinen werden durch kleinere und energieeffizientere Geräte ausgetauscht:

Die Vorbereitungen hierzu schreiten gut voran, erklärt Otto Lederer nach Besichtigung der Räumlichkeiten: „Man sieht, dass die Maschinen damals sehr robust gebaut wurden. Nichts desto trotz müssen noch einige Anlagenteile durch modernere, steuerbare und energieeffizientere Gerätschaften ausgetauscht werden. Hierfür wurde mittlerweile beim Landratsamt Rosenheim ein Änderungsantrag eingereicht. Sämtliche Umbauarbeiten sind soweit vorbereitet, dass nach Eingang der neuen Genehmigung schnellstmöglich mit den Umbauarbeiten begonnen werden kann. Hierfür investiert die Firma Dettendorfer Rohstoff rund 1,5 Millionen Euro. Wie der geschäftsführende Gesellschafter der Grünfuttertrocknungsanlage, Rainer Mahrla, dem Abgeordneten bei dem Besuch versicherte, würde zudem darauf geachtet, dass diese technisch auf dem höchsten Standard und so umweltschonend wie möglich seien.

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Arbeitnehmer können jetzt leichter und flexibler für ihre Jugendleitertätigkeit freigestellt werden. Damit wird ihre Arbeit vor Ort mit den Jugendlichen unterstützt. Der Landtag hat am Mittwoch, 14.03.2017, auf Antrag der CSU-Fraktion ein verbessertes Jugendarbeit-Freistellungsgesetz beschlossen.

Auch stundenweise Freistellungen werden möglich:

Darauf weisen die Landtagsabgeordneten Otto Lederer und Klaus Stöttner alle ehrenamtlich Tätigen im Landkreis Rosenheim hin. „Jugendarbeit unterstützen ist der beste Weg, um junge Menschen gegen Radikalisierung und Drogenkonsum zu stärken. Außerdem festigen wir so den Zusammenhalt im ländlichen Raum“, erklärt Otto Lederer, der die Entscheidung im Bayerischen Landtag begrüßt. „Künftig sollen zum Beispiel auch stundenweise Freistellungen möglich sein, was Arbeitnehmern und Arbeitgebern gleichermaßen entgegenkommt“, fügt Klaus Stöttner an. Weiterlesen

Lederer ProfilbildAufgrund der tragischen Ereignisse in Rott am Inn, hat der Beirat des Maßregelvollzugs am kbo-Inn-Salzach-Klinikum in Wasserburg am Dienstag, 07.03.2017, eine Sondersitzung abgehalten. In dieser Sitzung hat die Einrichtungsleitung zu den Hintergründen eingehend informiert und alle Fragen der Beiräte vollumfänglich beantwortet.

Das Ergebnis fasst der Vorsitzende des Maßregelvollzugsbeirats, Otto Lederer, MdL, wie folgt zusammen: „Nach allem, was wir derzeit wissen, wurde im konkreten Fall bei der Gewährung von Lockerungen entsprechend den gesetzlichen Vorgaben gehandelt. Wir sehen deshalb derzeit keine Veranlassung, tätig zu werden. Sollten sich gegenteilige Erkenntnisse ergeben, wird sich der Beirat selbstverständlich wieder mit dieser Angelegenheit befassen.“

Der stellvertretende Vorsitzende, Günther Knoblauch, MdL, ergänzt: „Über die Schuldfrage bezüglich der Tat wird zu gegebener Zeit ein Gericht entscheiden. Dies liegt weder im Kompetenz- noch im Aufgabenbereich des Maßregelvollzugsbeirats.“

 

 

 

 

Die CSU-Landtagsabgeordneten Otto Lederer und Klaus Stöttner rufen entsprechende Gruppierungen und Bündnisse im Landkreis Rosenheim dazu auf, sich am Bürgerpreis 2017 des Bayerischen Landtags zu beteiligen: „Das diesjährige Leitthema ‚Mein Glaube. Dein Glaube. Kein Glaube. – Unser Land! Bürgerschaftliches Engagement und weltanschaulicher Diskurs für eine Gesellschaft des Respekts und der Verständigung´ soll die Rolle des Glaubens in unserer Gesellschaft beleuchten“, erklären die Abgeordneten. „Wir würden uns deshalb sehr freuen, wenn dazu auch aus dem Landkreis Rosenheim Bewerbungen kommen würden“, so Lederer und Stöttner.

Nach einer Phase, in der Religionen und Weltanschauungen keine allzu große Rolle mehr zu spielen schienen, sei seit einiger Zeit eine gegenläufige Entwicklung zu beobachten. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der zunehmenden kulturellen Vielfalt in unserem Land bereite das Thema vielen Menschen auch Sorgen, da oft Vorurteile und Unwissenheit im Vordergrund stünden. Ziel des diesjährigen Leitthemas des Bürgerpreises sei es daher, so Otto Lederer, „ehrenamtliche Initiativen auszuzeichnen, die sich in Bayern um ein offenes Aufeinander-Zugehen und ein partnerschaftliches Miteinander der verschiedenen Religionen und Weltanschauungen bemühen“.

Bewerbungsschluss 8. Mai 2017

Der Bürgerpreis des Bayerischen Landtags ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert, das Preisgeld kann auch auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden. Bewerbungen können bis zum 8. Mai 2017 eingesandt werden. Die Preisverleihung findet am 19. Oktober 2017 im Rahmen einer feierlichen Verleihung im Maximilianeum statt. Alle Informationen und der Anmeldebogen finden sich unter www.buergerpreis-bayern.de.

Der CSU-Landtagsabgeordnete Otto Lederer hat die Jugendlichen im Landkreis Rosenheim aufgerufen, sich auch beim Öffentlichen Dienst um einen Ausbildungsplatz zu bewerben: „Beim Freistaat und den Kommunen gibt es aktuell über 1.200 interessante Ausbildungsplätze. Dafür kann sich jeder bis zum 1. Mai 2017 online zum zentralen Auswahlverfahren anmelden.“

„Ob als Verwaltungswirt bei einer Regierung oder einem Landratsamt, als Justizfachwirt am Gericht oder als Finanzwirt am Finanzamt: die beruflichen Möglichkeiten als Beamter in einer modernen öffentlichen Verwaltung sind vielfältig und anspruchsvoll“, hob Otto Lederer hervor: „Ich hoffe, dass viele junge Frauen und Männer aus unserer Heimat diese Chance nutzen, zumal der monatliche Verdienst bereits während der Ausbildung rund 1.100 Euro betragen kann.

Zum Auswahlverfahren:

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Wertschätzung und Anerkennung sind wertvolle Tugenden. Aus diesem Grund unterstütze ich den Wettbewerb des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.V. “Deutschlands beliebteste Pflegeprofis” sehr gerne.

Auf der Internetplattform www.deutschlands-pflegeprofis.de können ab sofort bis zum 30. April 2017 Patienten sowie Angehörige, Kollegen oder Freunde ihre Lieblingspflegerin bzw. ihren Lieblingspfleger vorschlagen. Die vorgeschlagenen Personen mit den meisten Stimmen in ihrem Bundesland werden zu einem “Fest der Pflegeprofis” nach Berlin eingeladen.

Bei der Preisverleihung im Reichstagsgebäude wird Staatssekretär Karl Josef Laumann, Patientenbeauftragter der Bundesregierung und Schirmherr des Wettbewerbs, die beliebtesten Pflegerinnen und Pfleger auszeichnen.

Die Rosenheimer Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer sehen durch die aktuelle Kampagne der ‚Neuen Bauernregeln‘ von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) auch für die heimische Landwirtschaft einen massiven Imageschaden: „Wir dürfen nicht zulassen, dass durch diese Art der Diffamierung eine ganze Berufsgruppe pauschal an den Pranger gestellt wird“, so die Abgeordneten gemeinsam. Deshalb unterstützen Stöttner und Lederer auch einen Dringlichkeitsantrag im Bayerischen Landtag, der die Staatsregierung damit beauftragt, sich für einen sofortigen Stopp dieser Kampagne auf Bundesebene einzusetzen.

„Wir sind bestürzt darüber“ begründen die Abgeordneten ihre ablehnende Haltung, „dass diese Kampagne auch noch mit einer großen Menge an Steuergeldern finanziert wurde und dazu beiträgt, dass die oftmals in mehrfacher Generation betriebenen Landwirtschaften lächerlich gemacht werden.“

Jeder dritte Landwirtschaftsbetrieb in Bayern angesiedelt

Rund 110.000 Betriebe wirtschaften in Bayern auf 3,2 Millionen Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche. Damit ist fast jeder dritte landwirtschaftliche Betrieb Deutschlands im Freistaat angesiedelt. „Unsere Bäuerinnen und Bauern versorgen zuverlässig die Bevölkerung mit hochwertigen Nahrungsmitteln und pflegen zusätzlich unsere vielfältige Kulturlandschaft“, so die Abgeordneten. Diese Leistungen müsse man honorieren anstatt zu diffamieren.